Transportboxen für Katzen
Sicher unterwegs mit einer Katzentransportbox: Egal ob Tasche, Rucksack oder Fahrradkorb, hier findest du kleine bis richtig große Transportboxen für Tierarztbesuche, Reisen und sonstige Abenteuer.
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Weiter einkaufenRatgeber: Die passende Katzentransportbox für deine Samtpfote finden
Ein Besuch beim Tierarzt steht an oder deine Katze darf mit auf Reisen? Dann ist eine Katzentransportbox unerlässlich. Sie sorgt dafür, dass dein Liebling sicher, stressfrei und komfortabel unterwegs ist. Besonders praktisch sind Modelle mit zusätzlicher Öffnung an der Oberseite – so lässt sich deine Katze sanft hineinsetzen oder beim Tierarzt leichter herausnehmen. Bei zoo24 findest du eine große Auswahl an Katzentransportboxen, Taschen, Körbchen und weiterem Zubehör.
Welche Arten von Transportboxen gibt es für Katzen?
Die Auswahl an Katzenboxen ist riesig – von klassisch bis modern, von robust bis besonders leicht. Hier ein Überblick über die gängigsten Varianten:
1. Klassische Katzentransportbox
Diese bestehen meist aus stabilem Kunststoff und haben eine Fronttür aus Metall oder Kunststoffgitter. Besonders praktisch: eine zusätzliche Dachöffnung, um die Katze sanft hineinzusetzen – ideal für Tierarztbesuche. Viele Boxen lassen sich leicht auseinandernehmen und somit leichter reinigen.
2. Katzenrucksack
Ideal für unterwegs zu Fuß: Mit einem Katzenrucksack transportierst du deine Katze rückenschonend über längere Strecken. Achte auf verstellbare Gurte, weiche Polsterung und Belüftungsfenster. Ein integrierter Karabiner zum Einhaken am Geschirr sorgt für zusätzliche Sicherheit. Der Nachteil: Viele Katzenrucksäcke bieten nicht den Platz, den Katzen eigentlich brauchen.
3. Katzentasche
Leicht, flexibel und gut tragbar: Katzentaschen bestehen meist aus Stoff und lassen sich bequem über der Schulter tragen. Manche Modelle haben Gurt oder Tragegriff. Sie sind ideal für kurze Wege, aber weniger stabil als feste Boxen. Reißverschlüsse sollten stabil sein, damit keine Ausbruchgefahr besteht.
4. Trolley oder Buggy
Für ältere, kranke oder besonders große Katzen sind Katzenbuggys oder Trolleys eine tolle Lösung. Sie lassen sich bequem rollen und bieten viel Platz. Zusätzliche Fächer für Zubehör oder Regenschutz machen sie besonders alltagstauglich.
5. Fahrradkorb für Katzen
Du bist gerne mit dem Fahrrad unterwegs? Spezielle Fahrradkörbe für Katzen werden vorne oder hinten am Rad befestigt und bieten deinem Stubentiger einen sicheren Platz für die Tour. Achte beim Kauf auf stabile Verarbeitung und sichere Befestigung.
Welche Größe sollte die Katzentransportbox haben?
Die richtige Größe ist entscheidend: Deine Katze sollte sich hinlegen, drehen und aufrichten können. Die Mindestmaße betragen ca. 45 × 30 × 30 cm, je nach Größe und Rasse natürlich auch mehr.
- Kleine Rassen wie Perser oder Britisch Kurzhaar kommen mit Standardgrößen zurecht.
- Große Katzen wie Maine Coon, Ragdoll oder Norwegische Waldkatze brauchen ein XXL-Modell.
Achte auch auf die Belastbarkeit: Viele Hauskatzen wiegen zwischen vier und acht Kilo – nicht jede Transporttasche ist dafür ausgelegt. Für zwei Katzen gibt es XL-Boxen, allerdings nur dann geeignet, wenn sich beide Tiere gut verstehen.
Welche Öffnung ist sinnvoll?
Die klassische Frontöffnung ist praktisch für selbstständiges Ein- und Aussteigen. Eine zusätzliche Dachklappe erleichtert es dir, deine Katze vorsichtig hineinzusetzen – gerade bei ängstlichen Tieren ein Vorteil.
Modelle mit mehreren Öffnungen bieten besonders viel Flexibilität.
Warum fürchten sich viele Katzen vor der Transportbox?
Katzen lieben Freiheit – eine geschlossene Box wirkt auf sie oft bedrohlich. Viele Stubentiger verbinden sie zudem mit negativen Erfahrungen wie Tierarztbesuchen. Um Stress zu vermeiden, ist eine behutsame Eingewöhnung wichtig.
Tipp: Lass die Transportbox offen im Raum stehen. Lege Leckerlis oder Spielzeug hinein, damit deine Katze die Box mit etwas Positivem verbindet.
So gewöhnst du deine Katze an die Transportbox
Zwinge deine Katze niemals in die Box – das sorgt nur für Misstrauen. Besser: Nutze positive Verstärkung. Integriere die Transportbox in den Alltag – als Spielhöhle oder Schlafplatz. Eine weiche Decke, vertraute Spielzeuge oder der Lieblingsduft helfen beim Entspannen. Auch Katzenminze oder Baldrian kann beruhigend wirken.
Achte darauf, dass die Box nicht zu voll ist – deine Katze soll sich frei bewegen können.
Wie kommt die Katze in die Box – und wie lange darf sie darin bleiben?
Plane genügend Zeit vor der Abfahrt ein. Eine kleine Leckerli-Spur oder sanftes Zureden helfen beim Einsteigen. Ist die Katze drin, helfen Streicheleinheiten beim Beruhigen.
Wichtig: Lasse deine Katze nicht zu lange vor der Abfahrt in der Box warten. Maximal 1–2 Stunden am Stück sind empfehlenswert. Modelle mit Belüftungsfenstern oder Sichtgittern nehmen nervösen Katzen den Stress.
Welche Box eignet sich für Auto- und Flugreisen?
Für Autofahrten empfehlen sich stabile Kunststoffboxen mit Sicherheitsverschluss. Am sichersten steht die Box auf dem Boden hinter dem Beifahrersitz. So rutscht sie bei Kurven nicht.
Beim Fliegen mit Katze gelten je nach Airline unterschiedliche Vorgaben. Gängig sind harte Boxen aus Plastik oder Metall, manchmal auch zugelassene Transporttaschen für die Kabine. Informiere dich im Voraus bei der Fluggesellschaft.
Muss ich die Katzentransportbox anschnallen?
Gesetzlich vorgeschrieben ist es nicht, aber unbedingt empfehlenswert: Die Transportbox mit dem Sicherheitsgurt fixieren – entweder auf dem Rücksitz oder dem Boden. Viele Boxen haben dafür spezielle Gurtschlitze oder lassen sich am Griff sichern.
Wie reinige ich eine Katzentransportbox richtig?
Nach jeder Nutzung solltest du die Box säubern – vor allem, wenn Haare oder Urin im Spiel sind. Bei Kunststoffboxen reicht meist warmes Wasser mit etwas Spülmittel. Decken oder Kissen kannst du einfach in der Waschmaschine reinigen. Achte darauf, alles gut zu trocknen, bevor du die Box wieder verwendest.
PS: In unserem Magazin findest du weitere Tipps für das Reisen mit Katze:

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