Yorkshire Terrier

Eine willensstarke und temperamentvolle Hunderasse, die sich ein aktives und abwechslungsreiches Leben wünscht. Der Yorkshire Terrier benötigt ein tägliches Pflegeritual, wofür Sie auf jeden Fall genug Zeit einplanen sollten. Was genau zur Pflege gehört und welche Produkte Sie benötigen, erfahren Sie in unserem Hunderassen Portrait.

Steckbrief Yorkshire Terrier

  • Rasse: Yorkshire Terrier
  • Herkunft: Großbritannien
  • Gewicht: bis 3,2 kg
  • Größe: klein, 18 bis 24 cm
  • Alter: 14 bis 16 Jahre
  • Charakter: aufgeweckt, eigensinnig, intelligent, unerschrocken, wachsam, treu, eigenständig
  • Fell und Farbe: mittellang, gerade, glänzend, stahlblau, Brust heller
  • Pflege: anspruchsvoll
  • Bewegungsdrang: hoch
  • Besonderheiten: hohes Selbstbewusstsein, neigt zu Selbstüberschätzung, Begleithund, Wachhund, Familienhund

Inhaltsverzeichnis


Herkunft

Ursprünglich stammt der Yorkshire Terrier aus ärmlichen Verhältnissen. Einwanderer aus Schottland, die in den Industriestädten Nordenglands Arbeit suchten, hatten den Yorkie im Gepäck.

Der Yorkshire Terrier entstammt angeblich einer Kreuzung aus Paisley Terrier, einer Variante des Skye Terriers und des Waterside Terriers. Vermutet werden auch Einkreuzungen von Scottish Terrier und Dandie Dinmont Terrier. Wie einige Quellen verlauten lassen, hatte auch der Malteser Einfluss auf die Zucht.

Aus einer im FCI Rassestandard nicht zulässigen Farbvariante ging die Zucht des Biewer Terrier hervor.


Interessant:

Die verarmten schottischen Bergleute und Weber züchteten damals keinen Schoßhund, sondern einen Ratten- und Mäusejäger. In ihrer neuen Heimat Yorkshire vertrieben die Zwergterrier Mäuse und Ratten aus den dicht besiedelten Industriestädten. Auch zur illegalen Kaninchen-Jagd wurde der agile Kleinhund eingesetzt.


Seit 1886 ist die Bezeichnung Yorkshire Terrier geläufig. Damals waren die Hunde weit größer und kräftiger als heute.. Die Anerkennung der Rasse durch den englischen Kennel Club erfolgte im Jahre 1873. Obwohl sich in Deutschland bereits 1912 erste Eintragungen der Rasse fanden, wurde der Yorkshire Terrier in unseren Breiten erst in den 1970er Jahren bekannt.

Aussehen

Der Yorkie gilt als kleiner Gesellschaftshund. Charakteristisch ist das lange und glänzende Fell. Das Haarkleid ist fein, und gerade. Der FCI-Standard gibt ein dunkles Stahlblau vor, welches vom Hinterhauptbein bis zum Rutenansatz verläuft und nicht mit Anteilen von Silberblau, Bronze oder Falbfarben vermischt sein darf.

An der Brust erscheint das Fell in einem hellen Braun. Das Braun an der Haarwurzel ist dunkler und zur Spitze hin stark aufgehellt. Andere Fellfärbungen werden nicht anerkannt und als „Fehlfarben“ eingestuft.

Der Yorkshire Terrier trägt seine stark behaarte Rute etwas über dem Rückenniveau. Die V-förmigen Ohren stehen dicht beieinander, setzen relativ hoch an und werden aufrecht getragen. Durch die lange Behaarung sind die geraden, kurzen Läufe kaum sichtbar.


Für mehr Abwechslung im Hundenapf:

Charakter

Optisch erweckt der Yorkshire Terrier den Eindruck, ein unkomplizierter und ruhiger Schmusehund zu sein. Tatsächlich wird einiges an Köpfchenarbeit notwendig sein, um den kleinen Temperamentsbolzen in seine Schranken zu weisen.


Wussten Sie schon...?

„.... dass der Yorkshire Terrier sich als aufmerksamer Wachhund entpuppt und dabei auch vor weit größeren Hunden nicht zurückschreckt?“


Trotz Verzwergung und Umerziehung zum Schoßhund, ist der Yorkie ein Terrier geblieben. Die Hunde sind lebendig und aufgeweckt, lassen sich aber auch eine Kuschelrunde nicht entgehen.

Gegenüber anderen Hunden zeigt der Zwergterrier gern seine dominante Seite. Die Größe seines Gegenübers schreckt ihn dabei nicht ab. Besonders auf dem Arm von Frauchen neigt der Kleinhund zu maßloser Selbstüberschätzung. Die intelligenten Tiere schlagen Kapital aus ihrer putzigen Erscheinung und schrecken auch vor fremden Menschen nicht zurück.

Der Yorkshire Terrier ist sehr bewegungsfreudig und lebt gerne seinen Jagdinstinkt aus. Dabei müssen nicht nur Spielzeuge herhalten. Wenn sich die Gelegenheit bietet, jagt er auch Kleinnager im Garten. Wird die starke Persönlichkeit des kleinen Tieres erkannt und respektiert, sind Yorkshire Terrier anhängliche Familienhunde, die auch mit Kindern gut zurechtkommen.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung des Yorkshire Terriers liegt bei 14 bis 16 Jahren. Damit liegt eine lange gemeinsame Zeit vor Ihnen. Mit einer artgerechten Ernährung und ausreichend Bewegung kommen Sie den Ansprüchen der Tiere entgegen und haben Freude an gesunden und agilen Tieren.

Ernährung

Yorkshire Terrier besitzen spezielle Ernährungsbedürfnisse. Reichhaltiges Futter ist wichtig, um den agilen Kleinhund bei Kräften zu halten und ihn vor Krankheiten wie einer Unterzuckerung zu bewahren. Mit der passenden Fütterungsart halten Sie Ihren Temperamentsbolzen auf Trab.

Die Fütterungsart sollte auf bestimmte Faktoren angepasst werden:

  • Alter des Hundes
  • Gesundheitszustand des Hundes
  • Lebensstil
  • Bewegung und Auslauf

Das Hundefutter sollte auch auf die Größe des Hundes abgestimmt werden. Große Fleischbrocken sind für den kleinen Kiefer des Yorkies ungeeignet und können Entzündungen auslösen. Achten Sie auch darauf, dass die Nahrung möglichst wenige Kohlenhydrate enthält. Damit können Sie Zahnstein vorbeugen.

Der Yorkshire Terrier besitzt eine empfindliche Verdauung. Dies ist anatomisch begründet, denn einem verhältnismäßig langen Magen steht ein verkürzter Darm gegenüber. Damit es nicht zu Beschwerden kommt, ist auf leicht verdauliches und gut verträgliches Futter zu achten.

Die Ernährung sollte auch auf die empfindliche Haut des Tieres abgestimmt sein. Für das enorm schnelle Fellwachstum muss viel Energie aufgewendet werden.


Schon gewusst?

„Mehr als ein Drittel des täglichen Proteinbedarfs werden für das Fellwachstum benötigt.“


Um die Gesundheit des Tieres möglichst lange zu erhalten, ist auf Futter zurückzugreifen, welches die Sehkraft und Augengesundheit erhält. Besonders im Alter neigen die Vierbeiner dazu, an entzündeten Augenlidern zu leiden.

Was sollte bei der Fütterung von Trockenfutter beachtet werden?

Um das Kauen zu erleichtern, sollte auf kleinere Stücke geachtet werden. Dies ist auch wichtig für die Verdauung. Ein hoher Anteil an tierischem Protein regt die Produktion von Magensäure an und fördert damit die Zersetzung des Futters.

Folgende Inhaltsstoffe sind wichtig, um die Gesundheit des Tieres zu erhalten:

  • Vitamin A = Verbesserung der Zellregeneration
  • Vitamin B = Verhinderung des Austrocknens der Haut
  • Omega-3-Fettsäuren = Unterstützung der Hautgesundheit
  • Taurin, L-Carnitin = Verbesserung der Muskelelastizität
  • Vitamin E = Unterstützung der Augengesundheit

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind für diese Rasse geeignet?

Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht auf das Geratewohl verabreicht werden. Es ist besser, diesbezüglich den Tierarzt zu konsultieren. Dieser kann nach einer eingehenden Untersuchung Schwachpunkte in der Gesundheit des Tieres aufdecken und bestimmte Präparate vorschlagen, welche diese Defizite ausgleichen oder beheben.

Zur Unterstützung der Gelenke und um Lahmheit vorzubeugen, können Kollagene eingesetzt werden. Kommt es häufiger zu Verdauungsproblemen, können Probiotika und Präbiotika die Darmflora unterstützen.

Folgende Nahrungsergänzungsmittel fördern die Gesundheit und Vitalität:

  • Grünlippmuschelpulver für die Gesundheit der Gelenke
  • Aktivkohle zur Unterstützung der Verdauung
  • Bierhefe für die zusätzliche Versorgung mit Vitaminen und Probiotika
  • Flohsamen zur Senkung des Blutzuckerspiegels

Wie oft sollte der Yorkshire Terrier gefüttert werden?

Die Häufigkeit der Fütterung richtet sich nach Alter und Gesundheitszustand des Tieres. Welpen sollten dreimal täglich Futter bekommen. Ab einem Alter von fünf Monaten können Sie die Futterrationen auf zweimal täglich begrenzen. Ist der Yorkie älter als neun Monate, ist meist eine Mahlzeit pro Tag ausreichend.

Die Futtermenge ist maßgeblich auch von ihrer Zusammensetzung abhängig. Für Hunde mit Diabetes und anderen Krankheiten sollte ein individueller Speiseplan aufgestellt werden. Der Tierarzt wird die Futtermenge individuell anpassen, wobei vermutlich mehrere Mahlzeiten am Tag notwendig werden.

 

Haltung und Platzbedarf

Der Yorkshire Terrier ist ein kleiner Hund mit großen Ansprüchen. Daher sollten Sie Hundeerfahrung mitbringen. Der Kleinhund hat seinen eigenen Kopf und wird diesen kompromisslos durchsetzen, wenn er keine konsequente Erziehung und feste Regeln kennenlernt.

Der einstige Jagdhund besitzt bis heute einen enormen Bewegungsdrang. Nur wenn ein abwechslungsreiches Beschäftigungsprogramm geboten wird, werden Sie mit einem umgänglichen und ausgeglichenen Hund unter einem Dach leben.

Sie können diese Rasse auch in der Stadt halten, sofern häufiger Freigang geboten wird. Auch in der Wohnung sollten ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sein. Der Yorkshire Terrier möchte am liebsten rund um die Uhr beschäftigt werden und bleibt nur ungern allein.

Harmonie

Der einstige Rattenfänger ist längst zu einem der beliebtesten Haushunde geworden. Yorkshire Terrier sind ideale Familienhunde, wenn Sie der eigenwilligen Hundepersönlichkeit den nötigen Respekt entgegenbringen.

Der vermeintliche Schmusehund hat es faustdick hinter den Ohren und wird sich nicht scheuen, seine Familie mit Haut und Haaren zu verteidigen, auch wenn er dabei den Kürzeren ziehen muss. Hundehalter sollten dem Dominanzgehabe des Mini-Terriers frühzeitig Paroli bieten, damit die Harmonie des Zusammenlebens nicht gestört wird.

Die Kleinhunde sind für Familien mit jüngeren Kindern eher ungeeignet. Es ist ein schwieriges Unterfangen, Kleinkindern zu suggerieren, dass sich der süße Schoßhund nicht herumschubsen lässt. Meist verkaufen die Züchter Yorkshire-Terrier-Welpen erst an Familien mit Kindern die mindestens fünf bis sechs Jahre alt sind.

Zeitaufwand

Vor einigen Jahrzehnten kam es in Mode, den Yorkshire Terrier in der Handtasche mit sich herumzutragen. Dieser Trend ist glücklicherweise stark rückläufig. Sie sollten stattdessen dafür sorgen, dem Kleinhund täglich mindestens zweimal Auslauf zu ermöglichen.

Der Yorkshire Terrier braucht viel Bewegung und liebt lange Spaziergänge. Die Hunde können gut in einer Stadtwohnung gehalten werden. Tägliche Ausflüge sind allerdings ein Muss. Ein fitter und gut trainierter Yorkie kann Sie auch auf längeren Wanderungen begleiten.

Um den Jagdtrieb des agilen Zwergterriers zu befriedigen, bieten sich Suchspiele an. Dabei sollte das Tier seine Nase gebrauchen können. Die kleinen Terrier graben gern in der Erde. Auch Apportierspiele begeistern den intelligenten Hund.

Erziehung

Die Erziehung des Yorkshire Terriers verlangt Ihnen Geduld und Einfühlungsvermögen ab. Setzen Sie dabei auf spielerisches Lernen und positive Stimuli. Dann wird der Hund auch Spaß und Gefallen an Ihrer Erziehung finden.

Der Yorkshire Terrier muss lernen, sein Frauchen zu respektieren und ihm zu gehorchen. Dem steht der Fehlglaube entgegen, dass kleine Hunde nicht sonderlich intensiv erzogen werden müssen, da sie keine Gefahr darstellen. Doch damit sind längst nicht alle Aspekte der Hundeerziehung bedient.

Die intelligenten Tiere haben ihren Stolz. Die Erziehung ist keine leichte Aufgabe, da sie nicht jedem gehorchen. Haben die Hunde jedoch Vertrauen gefasst, lernen sie schnell und machen ihrem Halter viel Freude.

Die Erziehung des Yorkshire Terriers sollte auf folgenden Grundprinzipien aufbauen:

  • Vertrauen
  • Beständigkeit
  • Verstehen

Eine intakte Mensch-Hund-Beziehung basiert auf Vertrauen. Dies wird Ihnen einiges an Zeit abverlangen und bleibt nicht nur auf die Trainingseinheiten beschränkt. Spiele, Schmuseeinheiten und das gemeinsame Erleben sind wichtige Eckpfeiler, um das Vertrauen des Hundes zu gewinnen.

Die Erziehung dürfen Sie nicht schleifen lassen. Der Yorkshire Terrier muss fortlaufend gefördert und gefordert werden. Kommandos lernen die Tiere am besten in kurzen Trainingseinheiten und beständigen Wiederholungen.

Damit Sie der Yorkie verstehen kann, sind die Kommandos gut verständlich und mit konstanter Gestik untermauert zu vermitteln. Wird der Hund durch die Erziehungsmethodik verwirrt, verliert er schnell Lust und Interesse und wird nicht mehr gehorchen.

Gewalt ist im Umgang mit dem Yorkie tabu. Nur positive Lernerfahrungen werden den gewünschten Erfolg bringen. Dementsprechend ist es bei der Hundeerziehung sinnvoller, schlechtes Verhalten zu ignorieren, anstatt zu bestrafen.

Hat der Yorkie sich eine Belohnung verdient, können Sie zu unterschiedlichen Maßnahmen greifen:

  • Loben: Der Yorkshire Terrier ist ein sehr sensibles Tier. Ihm wird es nicht entgehen, wenn Sie sich über ihn freuen.

  • Spielen: Nach dem Training sollten Sie eine Spieleinheit folgen lassen. Damit verbindet der Hund das Training automatisch mit einer positiven Erfahrung.

  • Leckerli: Der Zwergterrier gilt nicht als ausgesprochen verfressen. Dennoch freuen sich die Tiere nach dem Training über Leckerli. Behalten Sie dabei das Gewicht des Tieres im Auge und reduzieren Sie die Belohnungen entsprechend.

Pflege

Wer kennt ihn nicht, den Yorkshire Terrier mit Schleifchen im Haar. Die Pflege des Vierbeiners nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Doch mit etwas Übung gewöhnen Sie sich schnell an das tägliche Pflegeritual und können es gemeinsam mit Ihrem Hund genießen.

Die Pflege des Hundes sollte folgende Maßnahmen umfassen: Fellpflege, Haare trimmen, Krallen schneiden, Zähne putzen

Das lange, glänzende Fell des Yorkshire Terrier ist der ganze Stolz des Kleinhundes und muss täglich gebürstet werden. Verwenden Sie dazu einen grobzinkigen Metallkamm. Mindestens einmal wöchentlich ist es Zeit für ein Bad. Das Haar wird mit lauwarmem Wasser abgespült und mit einem milden Hundeshampoo versorgt.

Arbeiten Sie sich dabei immer von hinten nach vorn durch den kleinen Hundekörper und entfernen Sie im Fell festgesetzten Schmutz mit den Händen. Für das Gesicht können Sie einen Schwamm benutzen, damit nicht zu viel Feuchtigkeit in die empfindliche Hundenase gelangt.

Beim Yorkie müssen Sie nicht mit einem jahreszeitlich bedingten Haarwechsel rechnen. Dies bedeutet allerdings, dass Sie das Fell regelmäßig trimmen müssen. Am besten lassen Sie das Fell bei einem professionellen Hundefriseur erledigen. Drei- bis viermal jährlich sollte der Gang in den Hundesalon anstehen.

Weitere Aufgaben sind das wöchentliche Krallen schneiden und die Zahnpflege. Hierfür gibt es spezielle Hunde-Zahnpasta im Handel.

Gesundheit

Seriöse Züchter setzen Gesundheit und Wesensfestigkeit des Yorkies in den Fokus. In der Vergangenheit haben die Fixierung auf ein geringes Gewicht oder ein möglichst langes Fell eine ganze Reihe von Krankheiten begünstigt. Noch heute muss die Rasse mit folgenden Krankheitsbildern in Verbindung gebracht werden:

Augenkrankheiten

Wenn zu wenig Tränenflüssigkeit vorhanden ist, kann es zu dem sogenannten „Trockenauge“ kommen. Auch ein langsames Absterben der Netzhaut sowie Härchen, die in die Augen wachsen, werden durch zu trockene Augen begünstigt. Diese Erkrankung wird Distichiasis genannt. Zudem kann eine Linsenverlagerung beim Yorkshire Terrier genetisch bedingt sein und zum Auftreten von Grünem Star führen.

Gelenkbeschwerden

Die Hunde neigen zu einer Patellaluxation oder anderen Verletzungen von Kniescheibe und Ellenbogen. Bronchitis kann beim Yorkie erblich bedingt auftreten. Ebenso neigen die Hunde zu Allergien. Die Verzwergung der Tiere ist als Qualzucht zu betiteln und kann teils gravierende gesundheitliche Schäden nach sich ziehen und die Lebenserwartung des Hundes drastisch schmälern.

Kostenpunkt

Die Zucht von Yorkshire Terriern ist heute weltweit verbreitet. Seriöse Züchter sind meist in einem offiziellen Verein organisiert und halten sich an die Vorgaben des Rassestandards. Für einen Yorkie-Welpen aus seriöser und verantwortungsbewusster Haltung müssen Sie etwa 1.000 Euro bezahlen.

Welche Überlegungen sind vonnöten, wenn ich mir diese Rasse zulege?

Einiges an Hundeerfahrung sollte vorhanden sein, bevor ein Yorkie bei Ihnen einzieht. Der Yorkshire Terrier ist kein genügsamer Schoßhund, sondern ein kleiner Temperamentsbolzen mit Ansprüchen und einem eigenen Willen.

Yorkies wollen gut erzogen und sozialisiert werden und wünschen sich ein aktives und abwechslungsreiches Leben an der Seite ihrer Familie. Sie werden Zeit brauchen, um die Erziehung konsequent durchzuführen. Stellen Sie sich auch darauf ein Krallen zu schneiden, eine Flohkur zu übernehmen und regelmäßig den Hundesalon zu besuchen.

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