Shetland Sheepdog

Regen oder Sturm sind für den Shetland Sheepdog kein Problem. Diese Hunderasse liebt die Natur, egal bei welchem Wetter. Daher empfiehlt sich ein Garten, damit sich der Vierbeiner austoben kann. Warum wir raten, täglich mehrere Stunden für Aktivitäten einzuplanen und welche das sein können, erfahren Sie in unserer Hunderassen Vorstellung.

Steckbrief Shetland Sheepdog

  • Rasse: Shetland Sheepdog
  • Herkunft: Großbritannien
  • Gewicht: Rüde bis zu 9 kg, Hündinnen bis zu 6,5 kg
  • Größe: Rüden etwa 37 cm, Hündinnen etwa 35,5 cm
  • Alter: 12 - 13 Jahre
  • Charakter: unkompliziert, intelligent, würdevoll, sensibel, liebevoll, kinderlieb, lebendig, loyal, konzentriert, eifrig, anhänglich, agil, wachsam, genügsam
  • Fell und Farbe: kurze und weiche Unterwolle mit langem hartem Deckhaar darüber, zobelfarben, schwarz-weiß, schwarz mit Loh und blue-merle
  • Pflege: mittel
  • Bewegungsdrang: sehr ausgeprägt
  • Besonderheiten: Hütehund

Inhaltsverzeichnis


Herkunft

Die Urahnen des Shetland Sheepdogs, auch als Shelties bekannt, kommen von den Shetland Inseln im Nordatlantik, denen sie auch ihren Namen verdanken. Diese Inseln im Norden Schottlands werden seit dem dritten Jahrtausend vor Christus von Land- und Viehwirten besiedelt.

Im neunten Jahrhundert vor Christus brachten Wikinger Hunde mit auf die Insel. Ob die Vorfahren der Shelties zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Inseln heimisch waren, ist ungewiss. Sicher ist hingegen, dass die Wikinger alte skandinavische Hütehunde sowie spitzartigen Rassen wie den Lundehund und Buhund importierten.

Durch jene Kreuzungen könnte der Sheltie entstanden sein. Die Rasse wurde von den einheimischen Schäfern als Hütehunde für ihre Zwergschafherden eingesetzt. Die kleinen Vierbeiner mit langem dichtem Fell waren wie geschaffen für das sehr kalte und raue Klima auf den Inseln. Zwei von drei Tagen regnete es dort und auch in den Sommermonaten waren die Sonnenstunden rar.

Häufig waren die Hunde allein mit ihrer Herde unterwegs, hatten nur wenig Nahrung zur Verfügung und mussten selbstständig Entscheidungen treffen. Grundsätzlich wurden kleine Nutztiere vorgezogen, welche kaum Platz und Futter in Anspruch nahmen.

Raubtiere wie Wölfe oder Bären gab es keine, vor der die Hunde die Herde schützen müssten. Somit wurde das Hauptaugenmerk bei der Vermehrung auf die Schnelligkeit und Wendigkeit der Tiere gelegt, welche die Treibhunde zu nutzen wussten.

Im 15. Jahrhundert waren die Shetland Inseln Teil der Mitgift einer dänischen Königstochter und gingen durch die Hochzeit an James den Dritten an Schottland über. Nun wanderten schottische Schafzüchter samt ihren kleinwüchsigen Collies ein. Zum Ende des 19. Jahrhunderts waren all diese unterschiedlichen Hütehundeschläge vermischt.

Die Verwandtschaft zu den bekannten Fernsehhunden, den Collies, sieht man den Vierbeinern direkt an. Sie sehen wie eine kleinere Ausgabe der Fernsehhunde aus. So wundert auch ihre Bezeichnung als „Shetland Collie“ nicht. Die Colliezüchter protestierten gegen diesen Titel, wodurch eine Umbenennung stattfand.

Welche Rassen sonst noch mitmischten, ist hingegen umstritten. Einige gehen von nordischen Spitzen sowie King Charles Spanieln aus. Um 1914 erkannte der FCI die Rasse offiziell an und ordnete sie mit der Standardnummer 8 der FCI-Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde zu.

Heutzutage besteht die Aufgabe der Tiere kaum noch darin, Schafherden zu hüten. Stattdessen haben sich die langhaarigen Vierbeiner zu beliebten Familienhunden gemausert. Einige Fellnasen sind auch als Lawinensuch- oder Rettungshunde aktiv.

Aussehen

Aufgrund der bunten Mischung an Vorfahren ist das Aussehen der ehemaligen Hütehunde sehr facettenreich. So gibt es kurzes, aber auch längeres Fell, Steh- oder Schlappohren, gerade oder geringelte Ruten. Diese Variation spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Farben wider, welche die Shelties haben können:

  • Schwarz-weiß
  • Zobelfarben: Zobelweiß mit goldenen oder dunklen braunen Schattierungen
  • Blue Merle: Silberfarben mit schwarzen Marmorierungen oder Sprenkeln
  • Tricolour: eine Mischung aus Schwarz, Weiß und Braun
  • Schwarz-lohfarben, was heutzutage als ausgestorben gilt

Wenn sich weiße Abzeichen an der Brust, der Halskrause oder -kragen, der Blesse, den Läufen oder der Rutenspitze zeigen, ist dies zulässig.

Die hübschen Tiere mit dem geschmeidigen und graziösen Gang und dem langen glänzenden Haarkleid schmeicheln dem Auge. Ihr harmonischer und wohlproportionierter Körper wird von einer rassetypischen Mähne und Halskrause geschmückt. Das Fell besteht aus einer dichten und kurzen Unterwolle und einem langen harten Deckhaar.

Gemeinsam ist den unterschiedlichen Tieren vor allem ihre geringe Größe von etwa 35 Zentimetern sowie ihre robuste Konstitution. Heutzutage werden die Hunde eher aufgrund ihres Äußeren gezüchtet. Trotzdem steckt ihnen noch viel der ursprünglichen Rasse im Blut.


Trockenfutter für schönes Fell und feste Knochen.

Charakter

Der Schäferhund im Miniaturformat ist ein unkomplizierter und genügsamer Zeitgeselle mit einem hohen Bewegungsdrang. Die Urahnen der Tiere waren bei Wind und Wetter im Freien, was sie auf ihre Nachfahren vererbt haben. Triste Mienen an grauen Tagen ist den Vierbeinern fremd. Die kleinen Clowns sprühen geradezu vor Fröhlichkeit und sind bei spaßigen Unternehmungen und Spielen allzeit bereit.

Darüber hinaus haben die schönen Shetland Sheepdogs einen charmanten Charakter, der auch Skeptiker dahinschmelzen lässt. Fremden gegenüber verhalten sich die wachsamen Tiere erst mal reserviert und distanziert, um die Lage einschätzen zu können. Nervös werden sie hingegen nie. Die ehemaligen Arbeitshunde nehmen auch hier ihren Job ernst und bellen gerne, häufig und laut. Daher eignen sie sich hervorragend als Wachhunde. Ist das Verhalten nicht gewünscht, werden die eifrigen Vierbeiner dies schnell lernen.

Die intelligenten Arbeitshunde wollen von ihren Zweibeinern bewundert werden und lassen sich für jene auf diverse Ausbildungen und Übungen ein. Somit eignen sich die Hunde ideal als Begleithund oder lassen sich zum Therapiehund ausbilden.

Ihrer Familie gegenüber sind sie loyal und liebevoll. Die Fellnasen benötigen eine Bezugsperson und gehen enge Bindungen mit ihren Herrchen und Frauchen ein. Aktive Familien, die bei Wind und Wetter Spaß im Freien haben, werden mit diesem anhänglichen Energiebündel ihre wahre Freude haben.

Lebenserwartung

Die ehemaligen Hütehunde haben eine Lebenserwartung zwischen 12 und 13 Jahren. Bereits beim Kauf können Sie einen seriösen Züchter auswählen, der alle notwendigen Untersuchungen und Impfungen des Welpen durchgeführt hat. Mittels einer guten Zuchtlinie lassen sich genetisch bedingte Erkrankungen früh erkennen oder bestenfalls vermeiden.

Um Ihren treuen Vierbeiner gesund zu halten, sollten Sie ihn artgerecht ernähren und seinem Bewegungsdrang nachgehen. Darüber hinaus helfen regelmäßige Kontrollen durch den Tierarzt, Impfungen und Prophylaxen ebenso wie eine gute Pflege Ihres Schützlings.

Vollständig ausgewachsen sind die kleinen Hunde erst mit einem Alter zwischen 3 und 5 Jahren. Um Gelenkschäden zu vermeiden, sollten Sie Ihren Vierbeiner besonders als Junghund nicht zu sehr belasten. Fordernde Sportarten wie beispielsweise Agility und Flyball sind im ersten Lebensjahr eher kontraproduktiv für die langfristige körperliche Entwicklung.

Ernährung

Der Shetland Sheepdog musste ursprünglich häufig über längere Zeiträume mit wenig Nahrung auskommen. Umso verwunderlicher ist, dass viele Vierbeiner dieser Rasse heute relativ wählerisch sind, was ihre Nahrung angeht.

Die Menge des Futters hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, zu denen das Alter des Vierbeiners sowie dessen gesundheitlicher Zustand zählen. Darüber hinaus ist die Aktivität des Tieres entscheidend. Hinzu kommt die Frage nach möglichen Unverträglichkeiten, Allergien oder Übergewicht.

Ein Alleinfuttermittel mit einer offenen Deklaration und hochwertigen Inhaltsstoffen ist empfehlenswert. Sie sollten darauf achten, dass der Rohaschegehalt relativ niedrig ist und auch die Anteile an Protein, Phosphat und Calcium nicht zu hoch sind.


Gut zu Wissen:

Eine ausgewogene Ernährung können Sie gesunden Shelties in der Regel an ihrem glänzenden Fell ansehen. Darüber hinaus sprühen sie geradezu vor Energie.


Haltung & Platzbedarf

Als wahre Naturburschen fühlen sich die ehemaligen Hütehunde vor allem auf dem Land wohl. Ein Haus mit Garten, in dem sich die Vierbeiner austoben können, lässt ihre Herzen höher schlagen. Da sie zudem kaum einen Jagdinstinkt entwickelt haben, ist das Laufen ohne Leine durch Wald und Wiesen bei einer guten Erziehung problemlos möglich.

ennoch lassen sich die kleinen Schotten auch in einer Stadtwohnung halten, wenn sie genügend Auslauf bekommen. Die freundlichen und agilen Hunde können sich als Begleithund auch in einer Großstadt problemlos bewegen, ohne mit Menschen oder Hunden aneinanderzugeraten.

Harmonie

Die freundlichen Hunde sind kinderlieb und gelten als lebensfreudige Spielgefährten. Als Spielzeug behandelt werden wollen die sensiblen Tiere allerdings nicht. Mit einer hohen Lautstärke oder aggressivem Verhalten können sie ebenfalls nicht umgehen. Mit anderen Haustieren kommen die ehemaligen Hütehunde in der Regel gut aus und ecken weder mit Katzen noch mit Artgenossen an. Vorteilhaft ist eine frühe Sozialisierung der Tiere.

Eine sinnvolle Beschäftigung sowie Auslauf sind für die aktiven Hunde ein Muss. Ist dies nicht gegeben, können sich ungewollte Verhaltensweisen entwickeln. Dabei geht der Schäferhund in ihnen durch. So zwicken die Tiere ihre Halter auch mal ins Bein, um sie zu hüten und maßzuregeln. Ideal ist es, präventiv vorzubeugen und es gar nicht erst zu einer solchen Situation kommen zu lassen. Wenn die Tiere Zuhause ausreichend gefordert werden, haben Sie einen ruhigen und ausgeglichenen Vierbeiner, der keine nervösen Verhaltensweisen zeigt.

Generell möchte Ihr Vierbeiner Sie gerne begleiten. Auf Reisen beispielsweise können Sie Shelties in der Regel gut mitnehmen. Die Vierbeiner beanspruchen wenig Platz und sind Menschen und Tieren gegenüber freundlich, jedoch zu Beginn häufig distanziert. Ausschließlich Ihre Freude am Bellen kann problematisch werden.

Zeitaufwand

Shelties sind kleine Energiebündel, deren Bewegungsdrang unbedingt befriedigt werden muss. Planen Sie täglich mehrere Stunden ein, die Sie gemeinsam verbringen. Dabei wollen die intelligenten Hunde auch mentale Herausforderungen meistern.

Manche Hundehalter legen sich eigens Gänse oder Zwergschafe zu, um ihrem Vierbeiner seine ursprüngliche Aufgabe als Arbeitshund zu geben und diesen sinnvoll zu beschäftigen. Dies müssen Sie nicht. Grundsätzlich sind die sportlichen Tiere für fast alle Aktivitäten offen. Beispielsweise bietet sich neben dem geradezu obligatorischen Hundesport auch Turniersport, Agility, Flyball, Obedience, Discdogging oder Dog Dance an.

Der vielseitige und agile Vierbeiner ist für so ziemlich jede Sportart zu haben. Neben diesen Tätigkeiten können Sie Ihren Hund auch zu einem Rettungshund oder als Therapiehund ausbilden lassen. Allein lassen sollten Sie Ihren Sheltie maximal für vier Stunden täglich. Wie bei allen Hunden sollte dies eher die Ausnahme als eine Regel darstellen.

Erziehung

Wie bei allen Hunden ist es auch bei diesem sinnvoll, bereits bei den Sheltiewelpen mit einer konsequenten Erziehung zu beginnen. Beachten Sie dabei, dass es sich um sensible Charaktere handelt, die eine sanfte und liebevolle Führung benötigen. Lautes und aggressives Verhalten hingegen wirkt kontraproduktiv und würde die Tiere verschrecken.

Grundsätzlich tun die eifrigen und loyalen Fellnasen alles, um ihren Besitzern zu gefallen. Dementsprechend fällt eine Erziehung leicht, wenn diese auf positiver Bestärkung basiert. Falls das Bellen der Vierbeiner Sie stört, sollten Sie dieses bereits den Welpen abgewöhnen.


Wissenswertes:

Shelties sind bei Obedience-Wettbewerben die führende Rasse.


Pflege

Ein Faktor, welcher die Shelties so schön macht, ist ihr langes glänzendes Fell. Dieses sieht nach mehr Arbeit aus, als Sie erwartet. Wöchentliches Bürsten genügt in der Regel, um lose und abgestorbene Haare zu entfernen. Zu Zeiten des Fellwechsels ist ein tägliches Bürsten ideal, da die Haare in Büscheln ausfallen und verfilzen können. Hier haaren die Tiere extrem viel, was sich auch beim Putzen niederschlagen wird. Besonderes Augenmerk sollten Sie bei der Fellpflege auf die Ohren, Achseln und Hosen Ihres Vierbeiners legen.

Darüber hinaus ist eine regelmäßige Kontrolle und gegebenenfalls Pflege von Augen, Ohren und Pfoten wichtig. Beugen Sie Zahnstein und Karies durch Zähneputzen vor und schneiden Sie die Krallen Ihres Vierbeiners, um Verletzungen vorzubeugen.

Bei hängenden Hundeohren kann keine Luftzirkulation stattfinden, wodurch sich Bakterien und Pilze im feuchten und warmen Milieu ideal vermehren können. Hier ist eine Pflege und Kontrolle besonders wichtig. Zudem sollten Sie Ihren haarigen Liebling regelmäßig auf Parasiten untersuchen.

Gesundheit

Grundsätzlich schätzen viele Halter ihre Shelties unter anderem aufgrund ihrer robusten Konstitution. Erbkrankheiten sind bei dieser alten gemischten Rasse dennoch nicht auszuschließen. Besonders bekannte Krankheiten sind:

  • Patellaluxation: Kniescheibe springt heraus
  • MDR1-Defekt: Das Tier verträgt manche Medikamente nicht
  • Dermatomyositis: vererbte Erkrankung von Haut und Muskeln
  • Collie Eye Anomaly: Defekt, der sich verändert und das Sehvermögen beeinträchtigen kann

Wenn die Shetland Sheepdogs auch nicht zu starken Gelenkproblemen neigen, ist Vorsorge besser als Nachsicht. Achten Sie während des Heranwachsens darauf, Ihrem Vierbeiner nicht zu viel Futter zu geben. Hierdurch verhindern Sie ein zu schnelles Wachsen, das die Gelenke des Tieres überlastet.

Dies ist auch hinsichtlich der Patellaluxation vorteilhaft. Um die Gelenke weiterhin zu schonen, sollten Sie erst bei ausgewachsenen Tieren mit Sport beginnen. Zuvor können hohe Sprünge, schnelle Wendungen und abruptes Bremsen den Tieren langfristig schaden.

Steigern Sie die Länge von Spaziergängen ebenfalls nach und nach und planen Sie Pausen ein, um die Muskulatur Ihres Vierbeiners stückweise aufzubauen und ihn an die Herausforderungen zu gewöhnen. Treppensteigen ist besonders für kleine Hunde eine große Belastung.

Kostenpunkt

Neben dem Preis für den Shetland Sheepdog, fallen weitere Anschaffungskosten für die Erstausstattung an. Jene umfasst in der Regel den Futter- und Wassernapf, Leine und Halsband, einen Hundekorb, eine Decke, Kamm und Bürste sowie Hundespielzeug.

Darüber hinaus müssen Sie mit laufenden Kosten rechnen, welche aus folgenden Teilen bestehen:

  • Futter
  • Leckerlis
  • Hundesteuer
  • Impfungen
  • Prophylaxen
  • Tierarztbesuche
  • ggf. Versicherung
  • ggf. Freizeitaktivitäten
  • ggf. Ausflüge

Je nach Art des Futters und der Freizeitgestaltung können Sie bei diesen kleinen Hunden mit Kosten um die 100 Euro monatlich rechnen. Bedenken Sie dabei, dass die Tiere besonders in den ersten und letzten Lebensjahren mehr Geld kosten.

Einerseits wachsen sie in jungen Jahren schnell aus ihrem Halsband heraus, Spielzeuge verschleißen schneller und Möbel können angeknabbert werden. Andererseits neigen die Tiere im Alter zu Gebrechen, weshalb sich kostspielige Arztbesuche häufen können.

Welche Überlegungen sind vonnöten, wenn ich mir diese Rasse zulege?

Der Shetland Sheepdog ist ein kleiner Schäfer- und Treibhund, der für ein raues Klima ideal war. Die Hunde erfreuen sich einer robusten Gesundheit und sind einfach zu trainieren. Die verspielten Vierbeiner sind überdies kinderlieb und machen sich als Familienhund bei einer aktiven Umgebung sehr gut. Mit anderen Haustieren kommen sie ebenfalls gut aus.

Die relativ anspruchslosen Tiere können auch in einer Wohnung in der Stadt gehalten werden, wenn sie genügend Auslauf bekommen. Jener sollte auch bei einem Haus mit Garten nicht fehlen, denn das Energielevel der Vierbeiner ist sehr hoch. Die sensible Seite der Tiere zeigt sich vor allem bei aggressivem Verhalten sowie Lautstärke. Fremden gegenüber bleiben die wachsamen Hütehunde distanziert.

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